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Blutgerinnsel sind jetzt Amerikas Todesursache Nummer 1

Blutgerinnsel sind jetzt Amerikas Todesursache Nummer 1

Besorgniserregende neue Daten zeigen, dass tödliche Blutgerinnsel so stark zugenommen haben, dass sie zur Hauptursache für vermeidbare Todesfälle in amerikanischen Krankenhäusern geworden sind.

Einem neuen Bericht der National Blood Clot Alliance (NBCA) zufolge ist die Zahl der durch Blutgerinnsel verursachten Todesfälle nach der Einführung der Covid mRNA-Impfstoffe sprunghaft angestiegen.

Der sprunghafte Anstieg der Todesfälle bedeutet, dass Blutgerinnsel nun für 300.000 Todesfälle pro Jahr in den Vereinigten Staaten verantwortlich sind.

Laut NBCA sterben mehr Amerikaner an Blutgerinnseln als an Autounfällen, Brustkrebs und AIDS zusammen.

Trotz dieser alarmierenden Zahl von Todesfällen scheint die Regierung des demokratischen Präsidenten Joe Biden das Problem herunterzuspielen.

Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die nur Zahlen bis 2021 veröffentlichen, sterben in den USA jährlich nur 100.000 Menschen an Blutgerinnseln.

Die Angaben der obersten Bundesgesundheitsbehörde liegen weit unter den zuletzt veröffentlichten Zahlen der NBCA.

Dennoch beharrt die CDC darauf, dass fast die Hälfte der Todesfälle darauf zurückzuführen ist, dass die Patienten keine angemessene vorbeugende Behandlung erhalten.

Dennoch zeigen die Daten der CDC, dass mittlerweile jeder zehnte Todesfall im Krankenhaus auf ein Blutgerinnsel in der Lunge zurückzuführen ist.

Die Behörde räumt ein, dass dies inzwischen die häufigste Ursache für vermeidbare Todesfälle in Krankenhäusern in den USA ist.

Die Daten zeigen, dass diese Zahl während der Covidien-Pandemie in die Höhe geschnellt ist.

Einige Studien haben gezeigt, dass eine Infektion mit dem Virus mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Blutgerinnseln verbunden ist.

Die meisten Studien zeigen jedoch, dass viele Menschen nach der Verabreichung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen tödliche Blutgerinnsel entwickeln.

Da immer mehr Amerikaner tödliche Blutgerinnsel entwickeln, steht das Land vor einem gesundheitspolitischen Dilemma.

Wenn Symptome von Blutgerinnseln auftreten, ist sofortiges medizinisches Eingreifen erforderlich.

Da die Gesundheitsbehörden das Problem jedoch nach wie vor herunterspielen, kommt erschwerend hinzu, dass in den Krankenhäusern keine adäquaten Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Insider des Gesundheitswesens sind überzeugt, dass der Mangel an Transparenz die Zunahme der Todesfälle durch Blutgerinnsel noch verstärkt.

Laut CDC tritt fast die Hälfte aller Blutgerinnsel innerhalb von drei Monaten nach einem Krankenhausaufenthalt oder einer Operation auf.

Dr. Emily Smith, Allgemeinmedizinerin und Mitarbeiterin von The Healthy Dart, sagte, dass eine Kombination von Faktoren zu der hohen Zahl von Todesfällen durch Blutgerinnsel in Krankenhäusern beiträgt.

Dazu gehören ein unzureichendes Bewusstsein, eine suboptimale Umsetzung von Präventionsmaßnahmen und Probleme bei der Identifizierung von Risikopatienten”, so Dr. Smith in ihrer Reaktion auf den Bericht.

Dr. Smith ist überzeugt, dass zur Verhinderung von Blutgerinnseln bei Krankenhauspatienten ein vielschichtiger Ansatz erforderlich ist, der die frühzeitige Mobilität der Patienten, Kompressionsstrümpfe, den Einsatz von Antikoagulanzien und angemessene Tests zur Risikobewertung umfasst.

“Die konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen erfordert eine solide Krankenhauspolitik, die Schulung des Personals und die Einbeziehung der Patienten”, sagte sie.

Die ehemalige Intensivkrankenschwester und Altenpflegerin Samantha Hainer warnt davor, dass viele Blutgerinnsel nicht diagnostiziert werden.

Die Symptome können sehr subtil sein, und das öffentliche Bewusstsein für dieses Problem ist nach wie vor gering, was bedeutet, dass die Betroffenen oft unbehandelt bleiben.

Laut Hainer gibt es zwar keine Patentlösung zur Verhinderung von Blutgerinnseln, aber mehr persönliche Gespräche zwischen Ärzten, Krankenschwestern und Patienten sind unerlässlich, um das Problem zu erkennen, bevor es zu spät ist.

“Ich habe die komplizierten Herausforderungen der Blutgerinnselprävention selbst erlebt”, sagt sie.

Hainer vermutet jedoch, dass Ärzte eher geneigt sind, Patienten mit Covid zu impfen, ohne die Nebenwirkungen zu berücksichtigen.

“Unser Gesundheitssystem arbeitet in der Regel reaktiv und konzentriert sich auf sofortige Interventionen in Krisenzeiten”, sagt Hainer.

In den USA gibt es einen Mangel an medizinischem Personal, der sich weiter verschärft.

Eine Analyse kommt zu dem Schluss, dass bis 2030 zusätzlich 206.553 Krankenschwestern und -pfleger benötigt werden, wobei in 42 Bundesstaaten ein Mangel prognostiziert wird.

Und eine Umfrage unter US-Krankenschwestern im Jahr 2023 ergab, dass 91 Prozent der Befragten davon ausgehen, dass sich die Personalprobleme weiter verschärfen werden.

Hinzu kommt der Ärztemangel: Ein Bericht der Association of American Medical Colleges aus dem Jahr 2019 prognostiziert, dass in den nächsten zehn Jahren bis zu 124.000 Ärzte fehlen werden.

Diese Nachricht kommt zu einer Zeit, in der die Besorgnis über die Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit nach der Einführung von Covid-Injektionen im Jahr 2021 zunimmt.

Wie Slay News kürzlich berichtete, haben Forscher die Ergebnisse einer beunruhigenden neuen Studie veröffentlicht, die bestätigt, dass Covid mRNA-Injektionen für einen Anstieg mehrerer anderer schwerer und potenziell tödlicher Gesundheitsprobleme verantwortlich sind.

In der bahnbrechenden Studie wurde ein direkter Zusammenhang zwischen den Injektionen und Fällen von durch Impfung erworbenem Immundefektsyndrom (VAIDS), verschiedenen Krebsarten, Herzversagen und Hirnerkrankungen festgestellt.

Die Forscher stellten fest, dass Personen, die mehrere Covid-Injektionen erhalten, d. h. eine doppelte Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech, gefolgt von einer “Auffrischungsimpfung”, alle Arten von Gesundheitsschäden erleiden können, die möglicherweise zu einem plötzlichen und frühen Tod führen.